Heilfasten ≠ Fasten…..

Millionen Menschen fasten regelmäßig. Ein- bis zweimal im Jahr verzichten sie für eine bestimmte Zeit – von einer bis mehrere Wochen –  auf feste Nahrung, nehmen nur Wasser, Tee, Fruchtsaft, Gemüsebrühe zu sich. Selbstkasteiung? Die Schilderungen erfahrener Fasten-Anhänger hören sich anders an: Sie sprechen von glücklicher Zufriedenheit, von unbeschwerter Leichtigkeit und neuer Energie.

Was hingegen beim Fasten in unserem Organsystemen geschieht, ist unter Experten umstritten. Fasten-Anhänger sprechen von innerer Reinigung und Entschlackung, vom Heilfasten als Medizin gegen Zivilisationskrankheiten wie Allergien oder Bluthochdruck. Schulmediziner wenden ein, dass unser Organismus geschwächt wird, wenn er seine eigenen Eiweißvorräte verzehrt, und warnen vor einer Sucht nach der Fasten-Euphorie.

 

 

Bei folgenden Krankheitsbildern sowie Beschwerden kann Heilfasten hilfreich sein: (mehr …)

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Kennen Sie ihn auch, den… Inneren Schweinehund?

Ich habe mal bei Wikipedia nachgeschaut:

Die Bezeichnung innerer Schweinehund umschreibt – oft als Vorwurf – die Allegorie der Willensschwäche, die eine Person daran hindert, unangenehme Tätigkeiten auszuführen, die entweder als ethisch geboten gesehen werden (z. B. Probleme anzugehen, sich einer Gefahr auszusetzen etc.), oder die für die jeweilige Person sinnvoll erscheinen (z. B. eine Diät einzuhalten).
Sie kann damit in direkte Verbindung gebracht werden zur Motivation und ist eine metaphorische Umschreibung der Akrasia (Akrasia griechisch‚Willensschwäche, Unbeherrschtheit, Handeln wider besseres Wissen‘) versteht man den Fall, dass eine Person eine Handlung ausführt, obwohl sie eine alternative Handlung für besser hält.

Soweit so gut – ist nun der Innere Schweinehund ein Thema für Sie?

Im eMagazins BILDUNGaktuell habe ich dazu 10 empfehlenswerte Tipps zum Umgehen mit ihm gefunden:

10 Tipps für den Umgang mit Ihrem Schweinehund

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78 Minuten Zeit für Entspannung – der perfekte Tag

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219 Minuten Zeit für Sport, Entspannung, Beten & Meditation

WOW über 3 Stunden Zeit für sich selber, das ist ne Hausnummer! Auf Basis einer Erhebung aus dem Jahr 2004 mit 909 berufstätigen Frauen des Teams um den Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahneman, haben zwei US-Amerikanische Forscher ein Rechenmodell für den „perfekten Tag“ entwickelt. Wir berichteten kürzlich in unseren Vitalitätsimpulsen (Newsletter) vom Artikel auf Spiegel Online.

Ein Zeit-Modell verdeutlicht wie wichtig Selbstfürsorge insgesamt ist

  • Entspannung sollte demzufolge 78 Minuten betragen, (Faktor 6 – Selbstfürsorge)
  • Beten und Meditation wären mit 73 Minuten perfekt (Faktor 1 – Achtsamkeit)
  • Sport sei mit 68 Minuten für das optimale Glücksgefühl optimal (Faktor 4 – Körper)
  • sage und schreibe 106 Minuten für romantische Zeit mit dem Partner (Faktor 7 – Sexualität)
  • Freunde & Kinder sollten täglich 128 Minuten bekommen (Faktor 8 – Soziale Verbindung)

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Drei Schritte zum Optimisten

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Optimisten sind keinesfalls besser als Pessimisten. Optimistisch sein bedeutet auch nicht Negatives zu übersehen oder gar zu leugnen. Optimisten nutzen lediglich jede noch so negative Situation, um daraus das Beste zu machen. Optimisten sehen in Problemen Chancen zu wachsen. Das Ergebnis einer optimistischen Lebenseinstellung ist erhöhte Widerstandskraft (Resilienz), Steigerung der individuellen Vitalität und Lebensdauer.

Kann man vom Pessimisten zum Optimisten werden?

Falls Sie ein Pessimist sind, ist Ihre Antwort wahrscheinlich eher nein!? Tatsache ist, dass unser Gehirn viel mehr Neues lernen kann, als Pessimisten glauben wollen. Meine persönliche Antwort und Erfahrung ist eindeutig … ja, wir können unsere Haltung zu Negativem grundlegend verändern. Dadurch können wir Gläser, die wir zuvor als halbleer sahen, nun auch als halbgefüllt wahrnehmen.

Mit 3 grundsätzlichen Überlegungen zum Optimisten werden

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Optimismus lässt länger leben

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Optimismus und Pessimismus sind keine angeborenen Eigenschaften. Sprich es steht nicht per Geburt fest, ob wir ein zu 50% mit Flüssigkeit gefülltes Glas (Tatsache) als Halbvoll oder Halbleer (individuelle Interpretation) betrachten.

Ganz im Gegenteil, wenn wir zur Welt kommen sind unsere Gehirne extrem aufnahme- und verarbeitungsfähig. Es ist wie ein Schwamm, der durch Sinnesreize hervorgerufene Informationen aufsaugt, diese mit anderen abgleicht, verknüpft, sortiert, interpretiert und bewertet. Das emotionale Erleben einer Information führt zur entsprechenden positiven oder negativen Bewertung, die mit jeder Wiederholung bekräftigt bzw. in Erinnerung gerufen wird.

Eine optimistische Lebenseinstellung ist erlernbar

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