Urlaub vorbei – und immer noch urlaubsreif?

Wie steht’s um Ihre Stressregulation?

 

Stress ist grundsätzlich nicht ungesund, das sei vorausgeschickt. Er ist die „Würze“ des Lebens. Wer sein Leben allerdings fortwährend intensiv würzt und das als „normal“ empfindet – hat irgendwann ein ernstes Problem. Nicht nur, dass der Urlaub nicht mehr den erwünschten Erholungswert bringt.

Die EZ-Akademie für vitale Menschen, Unternehmen und Gemeinden – http://www.ez-akademie.at  – bietet profundes Fachwissen und entsprechende Tools, um diesem Teufelskreis vorzubeugen oder wenn nötig zu stoppen. Denn jeder Burnout-Fall ist einer zu viel.

In Stresssituationen werden Adrenalin und Noradrenalin freigesetzt. Sie bewirken u.a. eine Erweiterung der Bronchien, einen Anstieg des Blutdrucks und des Blutzuckers. Weiters wird auch Kortisol aus der Nebennierenrinde freigesetzt. Seine Wirkung hält mehrere Stunden an. Auch dieses Hormon lässt Blutdruck und Blutzucker ansteigen. Außerdem beeinflusst Kortisol den Gehirnstoffwechsel. Es hält den Körper in Alarmbereitschaft. Erfolgen bei Dauerstress keine passenden Gegenmaßnahmen wie etwa Entspannung, Änderung der Situation, Konfliktlösung etc., schüttet der Körper kontinuierlich Kortisol aus. Dieser Stress kann krank machen!

Hinzu kommt, dass der Körper auch mit Dauerstress, ständiger Alarmbereitschaft also, über einen längeren Zeitraum klarkommt. Ein schleichender Prozess, der von Betroffenen deshalb als „normal“ empfunden wird, weil man sich schlichtweg daran gewöhnt – obwohl schon lange viel zu wenig Potential für Stress-Abbau vorhanden ist.

Aussagekräftig: Ruhepuls

Aus unserer täglichen Arbeit in der EZ-Akademie, v.a. im Rahmen von Gesundheitscoachings, wissen wir, dass vielen Burnout-PatientInnen auch am Tag vor dem „physischen und/oder psychischen Aus“ nicht bewusst war, dass sie sich immens fordern und ihr Körper nicht mehr in der Lage war, diesen Stress angemessen zu regulieren.

Der Ruhepuls ist ein wichtiger Indikator bei der individuellen Stressregulation. Im Erwachsenenalter liegt er durchschnittlich bei 70 bpm. Wer allerdings am Morgen unmittelbar vor dem Aufstehen einen deutlich höheren aufweist, und das regelmäßig, sollte schleunigst gegensteuern. Noch exakter analysieren lässt sich dies mittels Herzratenvariabilitätsmessung, wo, neben anderen wichtigen Indikatoren, Pulsschlag und Stressregulation über 24 Stunden aufgezeichnet werden.

 

Stressabbau ja – aber wie? (mehr …)

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Vitalität ist keine Frage des Alters!

Sehen Sie selbst!

Für Ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement:

So fördern Sie Motivation und Leistungskraft Ihrer MitarbeiterInnen!

 

„Vitalität“ – ein Wort in aller Munde. Man kommt kaum darum herum. Die EZ-Akademie für vitale Menschen, Unternehmen und Gemeinden hat dem Begriff „Vitalität“ allerdings eine präzisere Bedeutung gegeben, wissenschaftlich fundiert: Gesundheit reicht nicht! Vitalität ist mehr und ermöglicht ein erfüllteres Leben, geprägt durch mehr Leistungskraft, mehr Energie mehr Lebensfreude im Alltag.

Die EZ-Akademie hat dafür kein spezielles „Säftchen“ erfunden, welches einzunehmen ist um diesem Ziel näherzukommen. Auf wissenschaftlicher Basis sind es exakt 13 Faktoren, die Vitalität maßgeblich bestimmen. Sie reichen von Ernährung über Arbeiten, Emotionen, Grundsätze, Persönlichkeitsentwicklung bis hin zu Achtsamkeit. (Im Detail nachzulesen auf der Landingpage www.vitalitaetsrad.at).

Jede/r kann diese Vitalität mit relativ wenig Aufwand erreichen, denn niemand ist in einem starren, unveränderbaren Korsett gefangen. Größte Hürde ist der Alltag, das Eingebunden-Sein in Pflichterfüllung, Termindruck, Abhandeln von To-do-Listen. Dabei würde genau das mit entsprechendem Vitalitäts-Level wesentlich weniger belastend sein und mehr Lebensenergie nutzbar machen!

Vitalität ist weder eine Frage des Alters noch der Lebensumstände. Vitalität ist einfach: das bessere Leben, für das sich jede und jeder – auch jedes Unternehmen – bewusst entscheiden kann!

Lesen Sie hier mehr über:

Unser BGM-Gesamtpaket für vitale Unternehmen und vitale MitarbeiterInnen!

Telefonkontakt: 0664 840 5443, Irene Schlögl

 

EZ-Akademie – Vitale Menschen . Unternehmen . Gemeinden

VitalitaetsRad. Noch gesund oder schon vital?

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Offener Brief an verantwortungsbewusste Führungskräfte

Sehr geehrte Frau Geschäftsführerin!
Sehr geehrter Herr Geschäftsführer!

 

Mit großem Bedauern stellen wir fest, dass Sie keine Zeit haben! Wir – die EZ-Akademie für vitale Unternehmen – wollen Ihnen keinen Staubsauger verkaufen – wir haben dafür nicht einmal geschulte Verkaufstalente.

Wir wollen etwas für Ihre gesunde, leistungsstarke Zukunft tun und glauben nach wie vor, dass wir bei Ihnen richtig sind: Ihr Assistent sagt, Sie wären ausgebucht und Ihr Terminkalender schreibt ohnehin schon permanent 12 Stunden-Tage. Sie fühlen sich noch gut dabei? Gesund und fit? Sie funktionieren gerade noch? Wie ein Roboter?

Es gibt da etwas, das Sie nicht außer Acht lassen sollten: ihr Körper ist kein Roboter. Zugegeben, er stellt die Ampel erst auf Rot, wenn es nicht mehr anders geht. Das heißt dann „Burnout“ und kostet Ihrem Unternehmen zwischen 30.000 – 60.000 Euro. Und Ihnen – hoffentlich nicht! – die weitere berufliche Karriere…

Wir wollen Ihnen genau deshalb eine Herzratenvariabilitätsmessung anbieten. Und das sogar gratis zum Kennenlernen. Denn Sympathikus und Parasymphatikus lügen nicht: die Messung mittels Elektroden zeigt Ihr aktuelles Burnout-Gefährdungspotential und gibt Ihnen die Chance, ggf. noch rechtzeitig gegenzusteuern. Wir sagen Ihnen, wie. Ohne, dass Sie ihr gesamtes Leben umkrempeln müssen. Auch das ist gratis im Kennenlern-Angebot enthalten.

Erst wenn Sie selbst überzeugt sind, entscheiden Sie, ob Sie unser Tool auch anderen leitenden MitarbeiterInnen in Ihrem Unternehmen zukommen lassen wollen. Dann aber bitte wollen wir Ihnen doch eine Rechnung legen 🙂 .

Deshalb erlauben wir uns nochmals zu fragen: wann haben Sie Zeit für Ihre Gesundheit, Ihr wichtigstes Gut?

Jederzeit gerne: 0664 840 5443, Irene Schlögl, is@ez-akademie.at

 

Chronischer Stress: ein sehr persönlicher Erfahrungsbericht

Info: Was ist eine Herzratenvariabilitätsmessung?

EZ-Akademie – Vitale Menschen . Unternehmen . Gemeinden

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VitalitaetsRad® – The Next Generation!

Gemeinsam mit Herrn Univ.Prof. Dr. Wilhelm Frank haben wir das VitalitaetsRad® für Sie weiterentwickelt!

Wir haben die anonymisierten Erfahrungsberichte aus der Praxis mit wissenschaftlichen Analysetools verknüpft, damit Sie hinkünftig noch präziser und punktgenauer Ihren VitalitaetsIndex testen und Ihre Vitalität steigern können.

Aus den 8 Vitalitätsfaktoren sind nun 13 geworden, damit wir Ihnen hinkünftig noch präziser Anregungen und Impulse für Ihre Vitalität liefern können. Und die bleiben – trotz aller Wissenschaftlichkeit – alltagstauglich!

 

Das sind die neuen 13 Faktoren, die Ihre Vitalität bestimmen:

1 Atmen  8 Beziehungen
2 Trinken  9 Sinn und Werte
 3 Ernährung  10 Emotionen
 4 Essen  11 Grundsätze
 5 Bewegen  12 Persönlichkeitsentwicklung
 6 Arbeiten  13 Achtsamkeit
 7 Selbstfürsorge  

 

 

 

 

Auf zum neuen Gratistest um Ihren persönlichen VitalitaetsIndex zu ermitteln – zu einem vitaleren Leben – auf: https://vitalitaetsrad.at !

 

 

 

 

 

Bild:
Persönlicher VitalitaetsIndex
®,
Auszug aus einer Beispielauswertung

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EZ-VIVI 1: DAS sollten Sie sehen!

EZ-VIVIs: 

VitalitätsVideos, powered by EZ-Akademie

 

Wasser wirkt!

Vitalität lässt sich durch viele Maßnahmen steigern wie beispielsweise durch mehr Bewegung, basischere Ernährung, Stressreduktion, etc… jedoch eine der effektivsten und zudem einfachsten Maßnahmen ist, mindestens 2 Liter Wasser zu trinken.

 

Wasser brauchen wir für einen guten Start in den Tag, weil:

  • Zu 70 % bestehen wir aus Wasser, unser Gehirn sogar zu 85 %
  • Wasser bildet die Grundlage aller Körperflüssigkeiten wie Blut-, Gewebs- und Verdauungssäfte. Wasser ist nötig für den Transport der Nährstoffe sowie den Abtransport von Abfallstoffen und ist ein Gleitmittel für Gelenke
  • Wasser regt den Stoffwechsel und die Verdauung an
  • Wasser trinken steigert die Merkfähigkeit und Konzentration
  • Wasser ist ein Schönheitsgeheimnis. Wer viel und richtig trinkt, hilft mit, Figur, Zähne und Haut gesund und schön zu halten. Wassermangel fördert Cellulite (Säure-Alkali-Unausgeglichenheit)
  • Wasser trinken schützt vor Heißhunger-attacken
  • Wasser trinken steigert die Leistungsfähigkeit
  • Wasser ist das Lebensmittel Nummer 1

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Gesundes Atmen – Brücke zwischen Körper, Geist und Seele.

Einatmen ist unsere wichtigste Energiequelle. Der Mensch kann ohne Essen 40 Tage, ohne Trinken 5 Tage, aber ohne Sauerstoff nur einige Minuten überleben. Das ist die eine Seite. Das Atmen hat aber noch eine für uns sehr wichtige Funktion: Er ist unsere wichtigste Reinigungsquelle!

Die meisten Menschen denken bei Ausscheiden von nicht verwertbaren Abfallprodukten, von nicht verwertbaren Stoffwechselprodukten meist an das WC und an das Schwitzen. Dabei scheiden wir aber 70 % der nicht im Körper verwendbaren Stoffwechselprodukte über den Atem aus. Das „WC“ hat nur einen Anteil von 10 %, die Ausscheidung über die Haut  – schwitzen – hat einen Anteil von 20 %.

Wie Atmen Sie gerade?

  • Atmen Sie überwiegend in die Brust?
  • Atmen Sie eher flach?
  • Seufzen oder gähnen Sie öfter?
  • Haben Sie öfter das Gefühl, nicht richtig Luft zu bekommen?
  • Atmen Sie im Ruhezustand öfter als 15 Mal pro Minute?

 

 

Gesundes Atmen

Gesundes atmen bedeutet „voll zu atmen“. Beim Vollatmen hebt sich zunächst die Bauchdecke – Zwerchfellatmung – dann die unteren Rippen – Flankenatmung – und der Rücken – Rückenatmung – und schließlich haben sich die Schultern – Schlüsselbeinatmung. Damit wird der ganze Atemraum genutzt.

 

Zusatznutzen der Zwerchfellatmung

  • Erleichterung der Verdauung: Das Auf und Ab des Zwerchfells ist eine verdauungsfördernde Massage.
  • Unterstützt Herz und Blutkreislauf: Die rechte Herzhälfte macht alle Zwerchfellbewegungen mit. Beim Einatmen bewegt sich auch das Herz weiter nach unten und wird dadurch größer und länger, so dass es mehr Blut aus den Venen aufnehmen kann.
  • Schont der Stimme: Die Stimmritze wird durch die Zwerchfellanspannung beim Einatmen geöffnet (sie bleibt bei der Brustatmung geschlossen). Dies unterstützt Ihre Stimme.

 

Der Atem ist „die Brücke zwischen Körper, Geist und Seele“

 

Grundsätzlich wird unser Atmen über das vegetative Nervensystem gesteuert, „es atmet uns ganz einfach“. Umgekehrt können wir unser vegetatives Nervensystem über unser Atmen beeinflussen und harmonisieren – durch bewusstes atmen. Damit ist der Atem die einzige Funktion unseres Nervensystems die wir bewusst steuern, trainieren und beeinflussen können. Im Gegensatz zum Funktionieren der Leber, der Galle, der Bauchspeicheldrüse, …

 

Die Atmung und die Psyche

Unser Atmen, unsere körperliche und psychische Befindlichkeit hängen eng zusammen. Wir halten vor Schreck die Luft an, atmen auf vor Erleichterung, hecheln von Termin zu Termin, finden etwas Atemberaubend, sind total aus der Puste, leben völlig atemlos, …

 

Lust auf ein kleines Experiment?

 

Können Sie sich noch erinnern, wann Sie das letzte Mal so richtig wütend waren? (mehr …)

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Von wegen Selbstfürsorgepflicht … Pustekuchen

Eigentlich wollte ich über Selbstfürsorge schreiben, doch dann kam alles anders!

Selbstfürsorgepflicht und Selbstfürsorge - Zitat von Bernhard von Clairvaux

Selbstfürsorge – das unbekanntes Wesen!?

Eine wichtige Freundin in meinem Leben erzählte mir oft Ihre Analogie vom Passagierfliegen. Sie kennen das auch. Sie schnallen sich an, die Stewards oder Stewardessen beginnen einem die Sicherheitsvorkehrungen zu erläutern und kommen unweigerlich zur Verwendung der Sauerstoffmasken.

Diesmal gibt es ein Nachspiel. tatsächlich ein Druckabfall in der Flugkabine. Die Sauerstoffmasken fallen herab. Die zweifache Mutter will ihren Kindern die Sauerstoffmasken aufziehen. Sie wird aber von einer Flugbegleiterin explizit darauf aufmerksam gemacht, dass sie erst die Eigene aufzuziehen  müsse um dann ihre Kinder zu bedenken.

Selbstfürsorge am Beispiel der Safetycard beim Fliegen (Quelle: Flughafenfreunde Linz)

Sie spürte einen tiefen inneren Widerstand und war empört, dass nicht zuerst die Kinder (also Andere) und dann erst sie selber anziehen solle. Erst an sich selbst denken? Nicht an den Anderen? (mehr …)

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